Mit einem digitalen Workflow statt manueller ToDo-Listen können sich CargoSoft- und DAKOSY-Kunden künftig den Speditionsalltag erleichtern. Eine erste Demoversion wird das DAKOSY Tochterunternehmen CargoSoft am Gemeinschaftsstand auf der Leitmesse Transport Logistic in München präsentieren. Um die Workflow-Anwendung zu entwickeln, haben die beiden Softwarehäuser aus Hamburg und Bremen ihr Know-how gebündelt.
„Nichts vergessen und alles termingerecht bei der Abarbeitung der aktuellen Speditionsaufträge durchführen!“ Diese Anforderung begleitet Disponenten durch ihren Alltag. In die IT-Anwendungen integrierte Workflow-Funktionen entlasten Spediteure von diesen Aufgaben. DAKOSY und CargoSoft bauen aktuell ein maßgeschneidertes Tool für die Branche auf, das perspektivisch Speditionsabwicklung, Zollabfertigung und weitere operative Aufgaben integriert. „Das Ziel ist es, unsere Anwender künftig digital an die Hand zu nehmen und durch ihre Aufträge zu führen. Wir entwickeln iterativ und in Echtzeit, so dass die ersten Produkte schnell erlebbar sind“, skizziert DAKOSY-Vorstand Simon Lembke.
Modernste Technik für die Workflow-Anwendungen
- Entkoppelte Microservices in einem Kubernetes Cluster
- Design für Hochverfügbarkeit und fehlertoleranten Betrieb
- Automatisierte Build-Pipelines ermöglichen Updates ohne Serviceunterbrechung
- Erfolgreich erprobte Technologie, bereits in Betrieb für die Export Management Platform (EMP) von DAKOSY
Einen ersten Prototyp wird CargoSoft für ihre TMS-Software auf der Messe Transport Logistic präsentieren. „Wir zeigen einen digitalisierten Workflow durch einen Seefracht-Import-Auftrag und das daraus folgende Zusammenspiel mit unserer TMS-Software“, erklärt CargoSoft-Geschäftsführer Uwe Droste. In einem Dashboard werden die anstehenden Aufgaben dargestellt. Für den Überblick sorgt die Status-Funktion, die anzeigt, welche Events noch offen, in Arbeit oder schon abgearbeitet sind.
„Es ist geplant, Standard-Workflows für die Auftragsbearbeitung auszuarbeiten, mit denen sich ein Großteil des Auftragsvolumens abbilden lässt. Dazu gehören sowohl FCL als auch LCL-Prozesse für den Im- und Export“, konkretisiert Droste. Die „geführte Auftragsbearbeitung“ erleichtert es, auch Personal ohne umfangreiches Speditionswissen in operative Tätigkeiten einzubinden.
Flow live erleben – auf der Transport Logistic
Unser neues Produkt Flow präsentieren wir Ihnen auf der Transport Logistic vom 2. bis 5. Juni (Halle B1, Stand 107/208).
Einfach vorbeischauen oder vorab einen Termin bei unserem Messeteam buchen. Für Sie vor Ort sind Friedrich Schierenberg, Uwe Droste, Markus Klein und Alexander Kropp.